und wenn dann alles zu viel wird…
Mit Sicherheit kennst Du auch das Gefühl, wenn so vieles gleichzeitig ansteht, dass du gar nicht mehr weißt, wo du anfangen sollst?
Du hast zig Aufgaben auf deiner Liste, 100 tolle Ideen im Kopf, ganz viele Dinge, die du machen willst – und mindestens genauso viele, die du machen solltest.
Doch statt loszulegen, sitzt du da, starrst diesen riesigen imaginären Berg an, der einfach nicht kleiner werden will, und machst erstmal Garnichts oder was ganz anderes.
Erschlagen vom Müssen und Wollen
Es ist wie ein Dauerstress im Hintergrund.
Du willst produktiv sein, was schaffen, vorwärtskommen – aber irgendwie fühlt sich alles zu viel an.
Jeder Gedanke an eine To-do macht dich bereits müde, bevor du überhaupt angefangen hast.
Und dann kommt dieses Gefühl: Überforderung.
Zwischen Motivation und Überforderung
Als würde alles gleichzeitig an dir zerren.
Und du selbst? Du bleibst stehen.
Weil du denkst, wenn du jetzt loslegst, dann fällst du eh irgendwann auf die Nase.
Nur ein Schritt. Und dann der nächste.
Doch weißt du was? Das ist total menschlich.
Es ist okay, mal nicht zu wissen, wo oben und unten ist.
Es ist okay, wenn dir gerade alles zu viel ist.
Du musst nicht alles auf einmal schaffen.
Manchmal reicht ein kleiner Schritt.
Eine eine Sache.
Eine einzige. Und dann die nächste.
Einfach losgehen – auch wenn der Berg riesig ist
Du musst den ganzen Berg nicht heute erklimmen – du kannst auch einfach erstmal einen Fuß vor den anderen setzen.
Mal anfangen und dann schauen wie weit Du kommst.
Vielleicht brauchst du auch einfach eine kurze Pause.
Zum Durchatmen.
Mal schauen, was davon wirklich jetzt wichtig ist – und was warten kann.
Du musst nicht perfekt funktionieren.
Schließlich bist Du kein Roboter.
Also sei nicht so streng mit Dir.
Du machst das gut – auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt.
Und wenn ich Dich dabei unterstützen kann, melde Dich gerne bei mir für ein kostenloses Erstgespräch .
Herzlichst